Anwendungs-ABC

Alle Kur- und Wellness-Anwendungen, die in den Kurabteilungen unserer Hotels durchgeführt werden, sind in ihrer Wirkungsweise auf den menschlichen Organismus hinlänglich untersucht. Bevor der Kurarzt Ihren individuellen Behandlungsplan zusammenstellt, erfolgt ein ausführliches Gespräch zu Ihrer Krankengeschichte und eine umfassende Diagnostik. Dabei werden auch Vorerkrankungen erfasst, damit es bei der Therapie nicht zu Unverträglichkeiten kommt. Eine Liste dieser Kontraindikationen haben wir für Sie zusammengefasst.
 

Wellness-Anwendungen

 

Saunen:

 

Aromagrotte

Durch das feucht-warme Klima in der Aromagrotte werden Haut und Atemwege sanft, aber gründlich gereinigt. Die Durchblutung wird
angeregt, Muskelverspannungen lösen sich, Stress wird abgebaut, Glieder- und Gelenkschmerzen lassen nach. Durch spezielle Naturkräuterdämpfe (süße Düfte wie z. B. Zimt, Orangen oder Äpfel) kann die reinigende Wirkung zusätzlich unterstützt werden.

  • Temperatur: ca. 45°C 
  • Raumklima: leicht feucht (Dampf mit Kräuteressenzen) 
  • ideal zur Reinigung von Haut und Atemwegen 
  • empfohlene Aufenthaltsdauer: 10-20 Minuten, 2-3 x wöchentlich 
  • danach 20-30 Minuten ruhen 
 

Bio-Sauna

Im Gegensatz zur herkömmlichen Sauna wird die Raumtemperatur bei der Biosauna nur auf 55°C erhöht, die Luftfeuchtigkeit kann hierbei variieren. Wie bei der traditionellen Sauna wird in zwei bis drei Durchgängen von acht bis zwölf Minuten geschwitzt. Dazwischen kühlt man sich im Freien oder im Wasser kurz ab. 
 

Dampfbäder

Schwitzbad durch Wasserdampf bei einer Temperatur von 45-60°C und einer Luftfeuchtigkeit von beinahe 100%. Es wird unterschieden zwischen Teil- und Volldampfbädern sowie zwischen dem Russisch-Türkischen, dem Russisch-Römischen, dem Finnischen und Irisch- Römischen Dampfbad. Bei den Teilbädern werden nur einzelne Körperpartien bedampft. Wirkt entspannend auf Muskeln und Nerven, reinigt die Haut durch das Öffnen der Poren und stärkt bei regelmäßiger Anwendung das Immunsystem.
 

Römisches Dampfbad

Wohlige Wärme, seidenweicher Dampf, danach kalt duschen. Bei einer Temperatur von 47°C und einer Luftfeuchtigkeit von nahezu 100% lassen sich Atemwegsprobleme sehr gut kurieren. Auch das Herz-Kreislauf-System wird angeregt, das Gefäßsystem wird gefordert und die Herztätigkeit und Blutzirkulation werden beschleunigt. Die feuchte Wärme vergrößert die Elastizität von Bindegewebe und Muskulatur. So lockert sie angespannte und verkrampfte Muskeln. Auch bei leichten rheumatischen Erkrankungen bringt sie Linderung. Richtig dosiert verbessert ein Dampfbad insgesamt die Mobilität der Muskeln und Gelenke.
 

Finnische Sauna

Mit trockener Heißluft 60°C bis 100°C. Fördert die Durchblutung, stärkt die Abwehrkräfte und entspannt die Muskeln.
 

Tepidarium

Niedrigtemperatur-Sauna, auch Biosauna genannt, ca. 50°C, Luftfeuchtigkeit 40% bis 60%. 
 

Tecaldarium

Das wieder entdeckte klassische römische Schwitzbad zur Kreislaufstabilisierung. In das Tecaldarium geht man, im Gegensatz zur Sauna, bekleidet und hält sich dort ca. 40 bis 60 Minuten auf.
 

Caldarium

Dampf- und Inhalationsbad mit hoher Luftfeuchtigkeit und milder Strahlungswärme ca. 45°C. 
 

Laconium

intensiver Schwitzraum mit ca. 55°C. 
 

Sanarium

kreislaufschonende Biosauna ca. 50°C mit hoher Luftfeuchtigkeit, oft verbunden mit Massagen, Peelings und Algenanwendungen.
 

Erlebnisdusche

Duscherlebnis mit unterschiedlich starkem Wasserstrahl und Farblicht sowie Duftkomponenten. Wirkt entspannend und belebend. 
 

Frigidarium

Erlebnisdusche mit Funktionen wie kaltem Sprühnebel, warmem Tropenregen, Massagedüsen, Eisnebel und anderen massierenden und vitalisierenden Möglichkeiten. 
 

Hamam

Badevergnügen in orientalischer Umgebung mit Wasserdampf, exotischen Aromen und angenehmer Wärme. Der Besuch im Hamam entspannt den Körper und den Geist, lockert die Muskulatur, verbessert die Hautdurchblutung sowie das Hautbild und Energien können wieder frei fließen.
 

Massagen:

 

Hot Stone Massage

Eine Massageform unter Zuhilfenahme von aufgeheizten Steinen, meist aus Basalt, die auf den Körper gelegt werden. Die Steine werden dazu in einem Wasserbad auf eine Temperatur von etwa 60°C erwärmt. Ziel ist die Entspannung der Muskeln durch Wärme.
 

Klangschalenmassage

Mehrere Klangschalen werden auf den bekleideten Körper des liegenden Menschen gelegt und angeschlagen. Dabei berühren feine Vibrationen und Töne Körper, Geist und Seele, fließen durch den Körper und erreichen alle Zellen.
 

Klassische Massage

Physikalische Therapie zur Lockerung verspannter Muskelpartien, zur Durchblutungsförderung und zur gezielten Schmerzlinderung. 
 

Lomi Lomi (Nui)

Lomi ist der hawaiianische Ausdruck für Massage und bedeutet: „drücken, kneten, reiben, arbeiten am Innen und Aussen“. 
 

Lymphdrainage

Sanfte Streichelmassage für Gesicht und Körper, die dafür sorgt, dass angestaute Gewebsflüssigkeit (Lymphe) schneller abfließt. Massiert wird mit sanften Pumpbewegungen entlang der Lymphbahnen. Durch den besseren Lymphfluss wird das Gewebe entschlackt, die Haut wirkt klar und rosig.
 

Thai-Massage

Wesentliche Inhalte der Massage sind Akkupressur, Dehn- und Klopftechniken sowie eine Reflexzonenmassage und das „Gehen auf dem Rücken“. Aus traditionell religiösen Gründen ist man bei der Behandlung immer bekleidet.
 

Bäder:

 

Aromabad 

Sanfte Entspannungsmethode, die auf die heilende Wirkung von ätherischen Ölen setzt. Duftstoffe von Blüten, Blättern, Nadeln oder Wurzeln werden mit Basisölen angereichert und dann einmassiert, inhaliert oder als Badezusatz verwendet. Autogenes Training Tiefenentspannung zur Lockerung der Muskeln. 
 

Cleopatrabad

Der Gast wird mit ölgetränkten Vliestüchern bedeckt. Das Cleopatrabad ist eine Mischung aus verschiedenen Ölen, die unterschiedlich tief in die Hautschichten eindringen. Besonders zu empfehlen bei trockener Haut auf Grund seiner rückfettenden, mineralisierenden Wirkung. 
 

Fernöstliche Behandlungsmethoden - Wellness:

 

Ayurveda 

„Die Wissenschaft vom Leben“ ist die älteste überlieferte Medizinlehre der Welt. Ihren Ursprung sehen die Wissenschaftler im alten Indien. 
 

Qi Gong

Nach chinesischer Vorstellung ist Qi eine Art universeller Lebensenergie, die auch im Menschen zirkuliert. Qi Gong ist ein Mittel, diese Lebensenergie erspüren zu lernen, sie zu lenken und zu harmonisieren. Relativ einfache, fließende Bewegungen haben eine ausgesprochen ruhige und harmonisierende Wirkung.
 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die Wurzeln dieser aus China stammenden Heilkunde liegen ca. 6000 Jahre zurück. Die ganzheitliche Auffassung geht davon aus, dass sowohl der menschliche Organismus als auch die Beziehung zwischen Mensch und Natur eine Einheit bilden. Zur TCM gehören u. a. Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Qi Gong, Ernährungstherapie und Pflanzenheilmittel.
 

Sonstige Behandlungsmethoden - Wellness:

 

Cellulite-Behandlung

Um der berüchtigten „Orangenhaut“ aktiv entgegen zu wirken, bedarf es der richtigen Ernährung, viel Bewegung, spezieller Massagen, entschlackender Cremes und Bädern sowie besonderer warmer oder kalter Wickel mit straffenden Wirkstoffen.
 

Farb-Licht-Therapie

Farben wirken effektiv. Die Farbstrahlung dringt bis zu 10 mm tief in die Haut ein, wo die Zellen auf die Farbreize reagieren. Diese werden an das Gehirn weitergeleitet und wirken positiv auf Körper und Geist.
 

Packungen

Zu behandelnde Körperstellen werden mit Kräuter- und Ölpasten, Heilerde oder Fango bestrichen und mit trockenen oder feuchtwarmen Tüchern oder auch Folien umwickelt. Unter Wärmezufuhr können sich die in der Packung enthaltenen Wirkstoffe voll entfalten und versorgen so die Haut mit Nähr- und Pflegestoffen. Zudem wirken sie durchblutungsfördernd und entspannend auf die Muskulatur. 
 

Thalasso

Setzt auf die straffende, entschlackende und aktivierende Wirkung von Meerwasseranwendungen und Algenpackungen. Sie versorgen die Haut mit Mineralien und Spurenelementen wie Kalzium, Magnesium, Jod und Eisen. Durch Osmose (Druckausgleich im Gewebe) wird der Stoffwechsel angeregt. Das wirkt sich auf Figur und Haut aus: das Gewebe wird fester, Cellulite kann sich bessern, die Haut wird viel stärker durchblutet und mit mehr Feuchtigkeit versorgt. 
 

Vino-Therapie/Weintherapie

Anwendungen mit kaltgepresstem Traubenkernöl in Form von Bädern, Massagen oder Wickeln. 
 

Kuranwendungen (medizinisch)

 

Balneotherapie

Teilgebiet der physikalischen Therapien, Bestandteil der traditionellen Hévízer Heilkur. Medizinische Bäder, Inhalationen und Trinkkuren werden mit dem Heilwasser bspw. des Hévízer Sees oder der vielen Quellen durchgeführt. Im Wasser ist eine Vielzahl heilaktiver Substanzen, Mineralien, Schwefelwasserstoff, Kohlensäure und leicht radioaktive Elemente (z.B. Radon) gelöst. Diese Kombination wirkt beispielsweise gegen chronisch-entzündliche (Rheuma) oder degenerative (Arthrose) Erkrankungen.
 

Elektrotherapie

Der Begriff Elektrotherapie ist ein Sammelbegriff für Verfahren der physikalischen Therapie, bei denen elektrischer Gleich- oder Wechselstrom genutzt wird. Der Patient liegt im Wannenbad. Elektroden leiten den elektrischen Strom durch das Wasser in den Körper, die Muskeln kontrahieren. Diese Methode aktiviert und kräftigt die Muskulatur. Zudem wird die Durchblutung des Gewebes angeregt. Sonderformen, die vor allem bei Rheuma- und Arthrosepatienten erfolgreich angewendet werden, sind die Iontophorese sowie das Vierzellenbad (siehe dort).
 

Gewichts- und Streckbad

Das Gewichts- und Streckbad ist ein therapeutisches Verfahren, welches in den fünfziger Jahren in Bad Héviz entwickelt wurde. Die Anwendung zielt darauf ab, mittels Zug und der Schwerelosigkeit im Wasser die betroffenen Gelenke bzw. die Wirbelsäule des Patienten zu entlasten. Die Schmerzen verringern sich, die Mobilität wird gesteigert.
 

Heilgymnastik

Gymnastische Übungen, um Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit, einem Abbau der Muskulatur und Fehlstellungen der Gliedmaßen entgegenzuwirken. Die Patienten eignen sich im Laufe der Übungen eine gesündere Körperhaltung an und lernen so, die betroffenen Gelenke zu entlasten. Zur Entlastung der Gelenke tragen auch Maßnahmen bei, bei denen die Muskulatur gestärkt wird.
 

Heilmassagen

Im Gegensatz zu Wellness-Massagen, die einen ausschließlich entspannenden Effekt haben sollen, besitzen Heilmassagen eine medizinische Grundlage. Sie wirken in erster Linie Muskelverspannungen, die mit der Erkrankung der Gelenke einhergehen, entgegen. Das Dehnen, Drücken, Ziehen, Streichen und Halten bessert die Durchblutung des tieferen Gewebes, regt die Hormonproduktion und den Lymphfluss an. Herzrhythmus und Blutdruck kommen in einen gleichmäßigen Takt.
 

Iontophorese

Gehört zum Feld der Elektrotherapien. Ionisierte Medikamente werden während eines Wannenbades im Wasser gelöst, von der Haut absorbiert und gelangen unter Zuhilfenahme eines schwachen Stroms an die betroffenen Stellen. Wird u.a. bei rheumatoider Arthritis, Gelenkverschleiß/ Arthrose, Hauterkrankungen eingesetzt. Wie auch bei anderen Elektrotherapien sind eine Reihe von Erkrankungen kontraindiziert. So dürfen beispielsweise Patienten mit einem Herzschrittmacher nicht mit der beschriebenen Form der Iontophorese behandelt werden. Sind Metallplatten infolge eines Unfalls in den Armen oder Beinen implantiert, ist von einer Leitungswasser-Iontophorese ebenfalls abzusehen.
 

Kohlensäurebad

Wird Patienten mit Traumata / Frakturen verordnet. Durch die Anwendung von kohlensäurehaltigem Wasser werden die betroffenen Extremitäten besser durchblutet, der Stoffwechsel und damit auch die Heilungskräfte des Organismus werden angeregt. Der Patient nimmt maximal acht Milligramm des Wirkstoffs über die Haut auf. Lymphe und Blut transportieren ihn dann in den gesamten Körper.
 

Kneippkur

Ganzheitliche Behandlungsmethode nach Sebastian Kneipp. Beinhaltet Anwendungen mit Wasser in Form von Bädern, Güssen, Dämpfen und Wickeln, dazu Pflanzenheilmittel und spezieller Kneipp-Kost. Wird zur Behandlung von Herz,- Blutdruck- und Gefäßerkrankungen eingesetzt. Die Maßnahmen werden sowohl präventiv als auch zur Behandlung bestehender Erkrankungen eingesetzt.
 

Kryosauna

Die Kryosauna bedient sich extremer Kälte von ca. -120 bis -170 C°. Der Patient sitzt dabei in einer speziellen Kammer auf einem Stuhl, Kopf und Hände schauen aus einer Öffnung oben heraus. Empfindliche Körperteile sind durch Kleidung geschützt, ansonsten wird Badehose getragen. Die Anwendung dauert eine bis drei Minuten und sollte im Laufe des Kuraufenthalts zehn bis zwanzig Mal wiederholt werden, damit sich der schmerzstillende Effekt dauerhaft etablieren kann. Wirkt schmerztherapeutisch und entzündungshemmend.
 

Salzgrotten

Salzgrotten helfen vornehmlich Patienten mit Atemwegserkrankungen. Auch Kranke, die aufgrund ihres Rheumatismus Folgekrankheiten wie Psoriasis ausbilden, berichten von der lindernden Wirkung des Salzes. Zudem ist eine Stärkung des Immunsystems zu beobachten. Es wird vor allem Steinsalz aus dem Toten Meer verwendet, das reich an Brom, Jod, Magnesium und Kalzium ist. Das Salz bedeckt die Wände, die Decke und den Boden des Raumes in einer dicken Schicht. Durch den Einsatz von Soleverneblern gelangt das Salz in gelöster Form in die Atemluft. Der Patient liegt im Liegstuhl in eine Decke gehüllt und bleibt bis zu einer dreiviertel Stunde in der Salzgrotte.
 

Schlammpackungen

Zählt zur traditionellen Hévízer Heilkur. Im Schlamm des Sees in Bad Hévíz sind Mineralien, Schwefellösungen und Radiumsalze sowie Pflanzenreste gelöst. Die Stoffe  wirken entzündungshemmend und regen den Kreislauf an. Zu den heilaktiven Substanzen kommt die besondere Fähigkeit des Schlamms, Wärme zu speichern und dosiert wieder abzugeben. Der Schlamm kommt z.B. als Ganzkörperpackung bei Gelenkrheumatismus oder Arthrose zum Einsatz.
 

Trinkkur

Innere Anwendung heilaktiven Wassers, Bestandteil der traditionellen Hévízer Heilkur. Behandelt werden i.d.R. Erkrankungen des Verdauungs- und Urogenitaltraktes, insbesondere träge Darmtätigkeit, erhöhte Magensäurebildung, akute Darmentzündungen, Verstopfung, Gallenleiden, chronische Mundschleimhautentzündungen. Der positive Effekt auf die beschriebenen Krankheitsbilder wird in erster Linie dem hohen Schwefelanteil des Wasser zugesprochen. Beobachtet wird zu dem eine schmerzstillende Wirkung.
 

Vierzellenbad

Gehört zur Gruppe der hydroelektrischen Bäder. Beim Vierzellenbad befinden sich die Extremitäten des Patienten in vier Wannen, die mit je zwei Elektroden ausgestattet sind. Der Strom fließt über Elektroden, die in den Wannen angebracht sind, durch das Wasser,  die Haut und die Muskeln des Patienten. Durch die Stimulation mit elektrischem Strom wird der Muskeltonus reguliert, die Durchblutung gefördert und der Schmerz gedämpft. Wird bei arteriellen Durchblutungsstörungen, Rheuma, Morbus Bechterew und Spondylarthrosen verschrieben.
 

Kontraindikationen

 
Bei diesen Vor- und Haupterkrankungen ist die Badekur in Bad Hévíz nicht empfohlen. Bitte konsultieren Sie vor der Kur Ihren behandelnden Arzt.
  • alle Fälle von bösartigen Tumoren, Geschwulste des Verdauungstraktes, Magen-, bzw. Darmgeschwüre, Nierenbeschwerden, Nierensteine
  • Die ersten sechs Wochen nach einer Strahlen- oder einer Chemotherapie
  • Dekompensierte Herzkrankheiten, Erkrankungen des venösen und arteriellen Systems, (medikamentös schwer oder nicht einstellbarer) Bluthochdruck, Arteriosklerose, Verkalkungen der Herzkranzgefäße, Herzinfarkt, Thrombosen (Thrombophlebitis, bis zum völligen Verschwinden der Symptome), Kreislaufstörungen infolge von Herzinsuffizienz, schwere Störungen des Koronarkreislaufes
  • Alle akuten entzündlichen Erkrankungen, sowie akuten und chronischen ansteckenden, bakteriell oder viral bedingte Krankheiten (z.B. aktive Tuberkulose, Hepatitis)
  • Erkrankungen des Blutes wie Anämie, Leukämie, Hämophilie
  • Lungenasthma, Bronchialasthma
  • Plötzlich auftretende Ohnmachtsanfälle ausgelöst beispielsweise durch Epilepsie
  • Alkoholismus, Schrumpf- und Fettleber
  • Nässende Ekzeme, offene Wunden bei schlechter Wundheilung, akute Hauterkrankungen
  • (Hyperthyreose), Diabetes, große Gewichtsabnahme, bzw. -Zunahme
  • Schwangerschaft
  • Krankheiten, die mit einer teilweisen oder völligen Lähmung des Zentralnervensystems verbunden sind
  • Morbus Parkinson
  • Psychiatrische Erkrankungen
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), unkompensierte Zuckerkrankheit, bedeutende Gewichtsabnahme bzw. Zunahme
 

 

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